Sunday, August 25, 2013

Football

Gestern war das erste Football game in Arrowhead.
Natürlich sind Anna und ich hingegangen:
Wir sind Seniors, sodass wir die besten Plätze hatten und außerdem sind wir Gators. Gators sind Seniors, die sich für die Footballspiele verkleiden. Das gestrige Thema war "Beach".
Das Spiel war eher langweilig, weil es so viele Pausen gibt und weil die andere Mannschaft so schlecht, bzw. unsere so gut war. Wir haben 42 zu 0 gewonnen. Dafür war die Stimmung unglaublich. Die Cheerleader haben gecheerd:), die Dance Club Mädels haben getanzt und die Marchingband hat gespielt. Ein Football game ist mehr, als nur das Spiel an sich.

Heiße Footballspieler:)





Dance Group

Marching Band


Shannon and me as gators


Gators
Außerdem habe ich Tanja (Finnland) und Isabela (Brasilien) getroffen. Ich bin sicher, dass wir ein fantastisches Jahr gemeinsam haben werden.

Tuesday, August 20, 2013

Cross Country

Yesterday was my first Cross Country practice!!!

Ich war so aufgeregt vorher, eigentlich ohne Grund.
Ich hab gedacht: ok, ein Team also höchstens 15 Leute, aber als wir ankamen waren da ca. 40 Mädels. Erstmal hat uns der Coach jede Menge Regeln und ähnliches erklärt. Natürlich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit, sodass ich ungefähr die Hälfte verstanden und ein Viertel behalten habe.
Danach haben wir uns aufgewärmt und in drei Gruppen aufgeteilt. Ich hab es gewagt in die Gruppe zu gehen die am längsten, also 40 Minuten, läuft.
Ich will nicht sagen, dass das ein Fehler war, aber es war echt anstrengend. Und ich war ziemlich k.o.
Dafür habe ich einige nette Mädels kennengelernt. Die Namen habe ich allerdings alle wieder vergessen.
Die nächten zwei Wochen werde ich jeden Tag, außer sonntags, Training haben. Ich hab also genug zu tun.

Today was my second day of practice!

Und es war noch härter. Ich spüre jeden Muskel in meinen Beinen und Treppen sind eine unglaubliche Hürde. Ich glaube ich hatte noch nie solchen Muskelkater.
Aber ich habe Spaß am Laufen, und das ist das Wichtigste.

Monday, August 19, 2013

DANKE!!!

Liebe Freunde,

sorry, ich hab ganz vergessen mich bei Euch zu bedanken:

Vielen lieben Dank für Eure wunderbaren Einträge in mein Abschiedsbuch!!!



 Ihr seid die Allerbesten!!!

Ich saß im Flugzeug und war so froh, dass ich etwas sinnvolles zu tun hatte. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie sehr ich mich über Eure Einträge gefreut habe. Ich hatte jede Menge Spaß beim Lesen und Anschauen.
Fragt mich nicht warum, aber ich habe seit meinem Abschied keine einzige Träne vergossen. Vielleicht habe ich das alles noch garnicht wirklich realisiert.

Ihr hab mir unglaubliche Erinnerungen an Euch hinterlassen und ich werde das Abschiedsbuch immer wieder in die Hand nehmen und an Euch denken.

Sunday, August 18, 2013

Campingtrip

Donnerstag Mittag war der Camper endlich gepackt und es konnte losgehn.
Wir sind auf einen wunderschönen Campingplatz gefahren und haben erstmal alles aufgebaut. Dabei fielen uns immer mehr Sachen auf, die wir vergessen hatten, z.B. meine Kamera, sodass es leider keine Fotos gibt :( Am Abend sind Anna und ich zum See gelaufen, an dem der Campingplatz lag, und haben uns den Sonnenuntergang angeschaut. Die Farben waren unglaublich!
Am nächsten Morgen haben wir ausgeschlafen und sind dann in ein kleines Städtchen (den Namen hab ich vergessen) gefahren. Dort sind wir herumgeschlendert. Wir waren in einer Bäckerei mit normalem, ungezuckertem Brot und in einer antiken Buchhandlung.
Am Samstag sind wir nach Madison gefahren. Madison ist die Hauptstadt von Wisconsin.
Wir haben das Capitol besichtigt, echt beeindruckend. Innen ist alles aus Marmor und unglaublich prunkvoll.

http://www.mistered.com/pics/MoM-2006/Wisconsin_capital.jpg

 Anna hat in diesem Gebäude schon debattiert.

Hinterher sind wir zum Japaner essen gegangen und dann sind wir durch Madison spaziert und in einen echt witzigen Touristen Laden gegangen. Madison ist ziemlich lieberal, sodass der ganze Laden mit Obama-Buttons und ähnlichem Kram vollgestopft war.
Ich werde auf jeden Fall nochmal nach Madison fahren, hoffentlich mit meiner Kamera.
Heute Morgen bin ich joggen gegangen, denn morgen ist mein erstes Cross Country practice, und ich hab gemerkt, dass ich echt lange kein Sport mehr gemacht hab (bis auf die Yogastunde letzte Woche).
Meine Kondition ist miserabel, aber das ändert sich bald.
Nach einem Lagerfeuerfrühstück haben wir abgebaut und sind nach Hause gefahren.
Wir hatten Glück mit dem Wetter, sodass es ein wunderbarer Trip war!

My first week abroad

Tja, jetzt bin ich schon seit einer Woche hier und ich fühle mich pudelwohl hier. Ich verstehe mich bestens mit allen und Englisch bereitet mir auch keine allzu großen Probleme. Den Jetlag habe ich mitlerweile auch überwunden.

Ich habe echt viel erlebt:
Natürlich musste ich erstmal auspacken und mich ein bisschen einleben, aber viel Zeit hatte ich dafür nicht.
Ich war in Arrowhead, das ist echt eine riesige Schule. Ich glaube, ich werde mich am Anfang die ganze Zeit verlaufen.
Dann habe ich Johanna, eine gute Freundin von Anna kennengelernt. Ich stelle fest, dass Annas Freundeskreis genauso verrückt ist, wie meiner in Deutschland. Es wird also lustig.
Außerdem waren Micah, Anna und ich Schlittschuh laufen, es ist echt komisch im Sommer Schlittschuh zu laufen, aber wir hatten Spaß.
Wir haben eine verregnete Fahrradtour gemacht und ich habe endlich mexikanisches Essen probiert, awesome!!!

Monday, August 12, 2013

Now I`m here!

Hey ihr Lieben,

jetzt bin ich schon zwei Tage hier und mir geht es bis jetzt prima.

Nach einer chaotischen Zugfahrt, weil mien Zug in Mannheim steckengeblieben ist musste ich um 2 Uhr nachts umsteigen, ist der Rest meiner Reise zum Glück planmäßig verlaufen.
In Frankfurt haben sich alle exchange students getroffen (ihr seht ich rede nur noch Englisch und ein bisschen Russisch mit meiner Gastschwester, sodass ich anfange deutsche Wörter zu vergessen).
Und dann sind wir nach Passkontrolle... losgeflogen. Ich saß neben einer Austauschschülerin von einer anderen Orga und einem Jungen von AFS und wir hatten a lot of fun. Sodass mein Flug echt angenehm war, nur habe ich leider nicht geschlafen. Besonders die letzten Minuten waren wunderschön, weil wir über die riesigen Seen geflogen sind.


Und dann sind wir nach achteinhalb Stunden Flug in Chicago gelandet.

Am Flughafen musste ich mich von den meisten AFSern verabschieden, denn nun ging es für nach Milwaukee, in meine Arrival Orientation. Wir mussten zweieinhalb Stunden Bus fahren, durch die Pampa. Nach einer witzigen Busfahrt kamen wir endlich in einem College in Milwaukee an, wo wir kurz begrüßt wurden und dann alle in unsere Betten gefallen sind.
Am nächsten Morgen machten wir unsere first experiences with Amerikan food, that means: skim milk (Milch ohne Fett), Yoghurt (Pudding???), untoasted toast (=bread)...
Nach diesem mehr oder weniger leckeren Frühstück wurden wir nach unseren Chaptern (Komitees) in Gruppen eingeteilt. Es musste einiges an formellem Kram erledigt werden.
Hinterher gab es lunch, Burger, was sonst. Die vegitarischen waren natürlich terrible.
Dann haben wir gelernt wie man die Locker öffnet und einige andere nützliche Dinge...

Zuletzt wurden wurden Gruppenfotos gemacht.


Und dann wurden alle von ihren Familien in Empfang genommen, außer mir.
Denn meine Gasteltern mussten arbeiten, sodass ich mit Hanna (exchange student from Stuttgart) und nach Pewaukee (äh, ich hoffe es ist richtig, all these Indian names are confusing me).
Dort, auf einem Parkplatz, habe ich endlich meine hostmom, Lee, und meine hostsister, Anna, getroffen.
Nach einer weiteren Stunde im Auto waren wir endlich at home.


Sunday, August 11, 2013

Hey ihr Lieben,

ich möchte Euch nur kurz sagen, dass ich gut in meinem neuen Zuhause angekommen bin.
Genaueres kommt bald, wenn ich nicht mehr so müde bin :o


Tuesday, August 6, 2013

Abflug!

Hey ihr Lieben,

ich schreibe heute meinen allerletzten Beitrag aus Deutschland.

Die letzten Tage habe ich, natürlich meinen Koffer gepackt, aber insbesondere Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden verbracht. Und jetzt bin ich schon ziemlich aufgeregt.

Heute Abend um 23 Uhr fährt mein Zug in Freiburg los. Morgen gegen 4 Uhr werde ich in Frankfurt ankommen und noch einige Stunden auf meinen Flug warten. Um 7 Uhr treffe ich mich mit allen anderen AFSern, die nach Chicago fliegen, und wir werden gemeinsam ein-checken. Ich hoffe, dass besonders mit meiner Geige alles gut geht. Drückt mir die Daumen!!!
Wenn alles planmäßig läuft werde ich um 10.35 Uhr abheben und nach neun Stunden um 12.30 Uhr (Ortszeit, hier ist es dann 19.30) in Chicago landen.

Von dort werden wir mit dem Bus ins Arrivalcamp gefahren und am Donnerstag geht es dann weiter zur Gastfamilie. Ich werde am Donnerstag mit einer anderen Austauschschülerin bei ihrer Gastmutter mitfahren, weil meine Gasteltern arbeiten müssen.



An dieser Stelle möchte ich mich verabschieden und natürlich allen anderen Austauschschülern ganz viel Glück wünschen!

 Hier noch ein kleiner Abschiedsgruß

Ich melde mich bald aus den USA wieder.

Bis dann 
eure Alexandra


Monday, August 5, 2013

Mein Abschiedsbuch

So sieht mein Abschiedsbuch von außen aus, von innen weiß ich es noch nicht so genau und genau das ist die Idee eines Abschiedsbuchs.

Ich bin in einem Youtube-Video eine Austauschschülerin auf diese Idee gestoßen und fand sie super. Also habe ich mir ein Buch gekauft, es verziert und dann angefanden es unter meinen Freunden rumzugeben. Alle haben mir etwas reingeschrieben, gemalt oder gebastelt. Was genau drin ist weiß ich, wie gesagt, noch nicht. Denn der Sinn des Buches ist, dass man erst reinschauen darf, wenn man im Flugzeug sitzt, also erst, wenn man sich von allen verabschiedet hat.

Ich bin natürlich schon gespannt, was meine Freunde sich ausgedacht haben. Aber ich muss ja nicht mehr lange warten, denn morgen geht es los und übermorgen hebe ich ab.

Koffer packen

Natürlich hatte auch ich das Problem:
  1. Der Koffer ist zu klein
  2. Der Koffer ist zu schwer
  3. Keinen Plan, was ich überhaupt brauchen werde
  4. ...



Demnach sah alles erstmal so chaotisch aus.
Zum Glück hatte ich die Gastgeschenke noch nicht besorgt, sodass ich mir die leichtesten von meiner Liste aussuchen konnte.
Im Endeffekt passt jetzt also doch alles rein und meine Geige kommt auch noch mit.


Friday, August 2, 2013

Gastgeschenke

Das mit den Gastgeschenken war gar nicht so einfach. Besonders für die Jungs war es schwierig etwas zu finden.
Zum Glück habe ich jetzt alles endlich beisammen.

Meine Gastmutter bekommt ein Päckchen Tee, Spätzle und eine englische Übersetzung von Siddharta (Hermann Hesse). Für meinen Gastvater und Lucas habe ich jeweils ein schweizer Taschenmesser gekauft. Alek bekommt ein Frühstüchsbrettchen mit einem Freiburgmotiv und Micah ein Glas.
Anna werde ich eine CD vom Freiburger Barockorchester schenken.
Außerdem bastle ich noch ein Fotoalbum über Freiburg.
Natürlich werde ich auch Gummibärchen, Lakritze, Ritter Sport- und Milkaschokolade mitnehmen.


Zufälle

Was sich nach und nach herausstellte:

  1. Mit der High-School auf der ich bin gibt es an meinem Gymnasium einen zweiwöchigen Austauch.
  2. Die dortige Deutschlehrerin hat vor einigen Jahren in Freiburg gelebt. Ihre Tochter war mit einer Freundin von mir im Kindergarten.
  3. Meine Gastschwester ist gerade für sechs Wochen in Russland und lernt dort Russisch, sodass ich mit ihr dann Russisch reden kann.

Visum, VB 3, Gastfamilie...

Oje, enschuldigt bitte, dass ich schon wieder so sehr hinterherhänge. Aber in den letzten drei Wochen ist einfach so viel passiert, dass ich erstens kaum Zeit und zweitens alles erstmal verarbeiten musste.
Ich werde versuchen ab jetzt etwas konsequenter dranzubleiben. Versprochen!
Jetzt aber eins nach dem anderen:

Visum

Am Freitag, den 12. Juli bin ich gegen sechs Uhr mit dem Zug nach Frankfurt losgefahren. Ich war noch ziemlich müde von der Klassenfahrt, aber ich war zu nervös um schlafen zu können. Man hofft die ganze Zeit, dass man keines der Dokumente vergessen hat.
In Frankfurt angekommen habe ich erstmal meinen Rucksack einschließen müssen, weil man ins Konsulat nichts außer seinen Dokumenten nehmen darf, nicht mal sein Handy. Dann habe ich mir ein Taxi zum Konsulat genommen, weil ich zu wenig Zeit hatte und es zu kompliziert war die Straßenbahn zu nehmen.
Vor dem Konsulat stand, obwohl ich eigentlich ziemlich früh dran war, schon eine riesige Schlange. Also habe ich mich hinten angestellt und erstmal eine Stunde gewartet. Zum Glück standen ein netter Student und ein Mädchen, dass für ein zweites Jahr als Au-Pair nach Kalifornien geht vor mir, sodass ich mich ganz nett unterhalten habe.
Als ich dann, nach einer gründlichen Sicherheitskontrolle, drin war wurden meine Unterlagen kontrolliert, ich wurde auf Englisch nach meinem Alter gefragt und ob ich studieren oder auf eine High-School gehen werde und ob ich meine Gastfamilie schon habe. Kein Hexenwerk also. Nach zehn Minuten war ich auch schon wieder draußen.
Ich hatte noch viel Zeit bis zu meinem Zug nach Stuttgart und bin deshalb noch ein bisschen durch Frankfurt geschlendert.

VB 3

Ich bin direkt von Frankfurt aus zu meiner dritten und letzten VB gefahren. Diese Fahrt lief leider nicht so glatt wie mein Visumstermin.
Ganz erleichter, dass in Frankfurt alles so gut geklappt hatte bin ich nach Stuttgart gefahren, von dort aus nach Vaihingen und habe mich dort in den Park gesetzt und auf meinen Bus gewartet.
Nach einer Stunde bin ich zum Busbahnhof gelaufen und habe mit Schrecken festgestellt, dass es der Bus mit dem ich weiterfahren wollte garnicht existierte. Tja, da stand ich dann ganz verzweifelt und merkte, dass in der E-Mail Vaihingen/ Enz stand. Mir blieb nur noch übrig zu hoffen, dass das andere Vaihingen nicht allzu weit weg lag. Ich rief meine Mutter an, löste mir einen Fahrschein von Vaihingen nach Vaihingen, den der Schaffner später mit einem Schmunzeln kontrollierte, und fuhr erstmal zurück nach Stuttgart und dann nach Vaihingen an der Enz. insgesamt kam ich zum Glück nur anderthalb Stunden zu spät an.


(beachtet das Datum nicht, meine Kamera war falsch eingestellt)

Diese VB war die USA VB. Wir wurden riesigen Mengen an Informationen und amerikanischem Essen vollgestopft.
Natürlich hat auch diese VB mega Spaß gemacht und ich habe viel nützliches gelernt. Z.B die "Pledge of allegiance".



Die Returnees haben uns jede Menge über ihre eigenen Erfahrungen berichtet und uns vor den ein oder anderen Macke der Amerikaner gewarnt.
Die ersten hatten auch schon ihre Gastfamilien, was alle anderen natürlich noch ungeduldiger machte.

Gastfamilie!!!

Ich musste auf meine aber auch nicht mehr lange warten.
Am 15. Juli war ich beim Zahnarzt und als ich nach Hause kam und meine E-Mails checkte waren da zwei E-Mails: eine von meiner Gastmutter, "Welcome to Wisconsin", und eine von meiner Gastschwester. Ich bin natürlich vor Freude ausgeflippt und erstmal fast die Treppe runtergeflogen.

Seit dem schreibe ich fast täglich mit meiner Gastfamilie. Es ist noch etwas anstrengend, aber ich warte ungeduldig auf jede Antwort und das spornt mich an.

Meine Gastfamilie wohnt auf einer kleinen Farm in Hartland, genauer gesagt in dem winzigen Dorf North Lake. Das liegt im Bundesstaat Wisconsin.



Nun stelle ich sie euch kurz vor:

Meine Gastmutter, Lee, ist 57 Jahre alt, ist Ärztin und liebt Yoga.

Mein Gastvater heißt Rikk, ist 59 Jahre alt und arbeitet als Electro Ingenieur und macht viel Sport.

Anna, meine Gastschwester, ist 17, debattiert und spielt Cello. Momentan ist sie in einem Summer Camp in Russland, um Russisch zu lernen. Ich werde mir mit ihr ein Zimmer teilen.

Alek ist mit 27 mein ältester Bruder. Er ist total sportlich und nimmt an besonderen Wettkämpfen teil, weil er Autismus hat.

Lucas ist 24 Jahre alt und soweit ich weiß ein echter Computerfreak.

Micah ist 21 und hat auch Autismus. Er liebt Tiere, besonders Pferde, reitet und macht noch viele andere Sportarten.


Meine Gasteltern und Anna machen zusammen Yoga und sie gehen gerne alle zusammen Campen.

High-School

Meine High-School heißt Arrowhead-Union-High-School. Sie hat 2300 Schüler, unendlich viele Clubs und Aktivitäten, Sportplätze und sogar eine eigene Eishalle.

Hier ein paar Bilder: